Am zweiten Spieltag der Saison reisten die Anexia Tigers-Ladies in einer Spielgemeinschaft mit Graz und Leoben nach Wien.

Leider war die Anzahl der Spielerinnen aus Kärnten aufgrund von Arbeitsverpflichtungen und Krankheit stark eingeschränkt. Dies stellte die Mannschaft vor erhebliche Herausforderungen.
Kapitänin Josi Grgic äußerte sich nach dem Spiel deutlich: „Wir haben in den Spielen gesehen, dass wir viel Potenzial haben, aber wir müssen als Team besser zusammenarbeiten. Ich bin mit dem heutigen Spieltag nicht zufrieden und erwarte von jeder Einzelnen, dass wir bei den kommenden Trainingseinheiten konzentriert und motiviert arbeiten.“
Trotz der Schwierigkeiten versuchte das Team, das Beste aus der Situation zu machen. Die Tigers-Ladies zeigten einige vielversprechende Ansätze, konnten aber nicht an die Leistung der Vorwoche anknüpfen, die sie sich vorgenommen hatten.
„Es ist wichtig, dass wir aus diesen Spielen lernen“, fügte Grgic hinzu. „Wir müssen verstehen, dass jeder Punkt zählt und dass wir in jedem Training hart arbeiten müssen, um uns zu verbessern.“
Trotz der Enttäuschung gibt es Hoffnung auf Besserung. Die Spielerinnen konzentrieren sich auf die kommenden Trainingstage, in denen das Team wieder zusammenfinden und an der gemeinsamen Strategie feilen möchte.
„Wir werden hart an uns arbeiten, um beim nächsten Spiel ein starkes Zeichen zu setzen“, so Grgic abschließend.
Die Anexia Tigers-Ladies müssen nun auf den nächsten Spieltag hinarbeiten, wo sie die Möglichkeit haben, ihre Leistungen zu steigern und als Team zu wachsen.
Ergebnis des Spieltages
RC Stade Wien
WOMBTANS
Tigers/Steiermark-SG 1
Celtic/Krems/Valkyries
RU Donau Wien
Tigers/Steiermark-SG 2
Vielen Dank für die unglaublichen Bilder Barbara Alexandra Lichtblau Zakrzanska
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